Geht es dir ähnlich wie mir manchmal?

Versuchst du Haushalt, Job, deine eigenen und die Bedürfnisse deines Kindes unter einen Hut zu bekommen und merkst irgendwas fällt immer hinten runter? Dann bleiben dir bzw. uns nur zwei Möglichkeiten:

  1. in Stress geraten oder
  2. entschleunigen

 

Das passiert bei Option 1:

 

Und das passiert, wenn deine Wahl auf Option 2 fällt:

 

Was gefällt dir besser? Okay, das ist eine Frage, die sich von alleine beantwortet 😉

 

Wir sind Supermoms

Als Erstes möchte ich dich beglückwünschen! Du bist toll! 

Überleg mal, was du alles schaffst. Welche Rollen du ausfüllst. Wie viel Verantwortung du trägst. Mit wie viel Geduld und Liebe du dich jeder deiner Aufgaben widmest!

 

Jetzt spürst du vielleicht ein ABER! Und ich sage dir: Ja, ich weiß. Niemand ist perfekt und das ist auch gut so!! Gut so, fragst du dich vielleicht? Ja, definitiv!

Überleg doch mal: Dein Kind sieht dich als Alleskönnerin und Heldin. Es liebt dich bedingungslos. Und auch wenn wir manchmal Fehler machen – wie bereits  in „Was hat unsere Wortwahl mit den Gefühlen unserer Kinder zu tun?“ erwähnt habe – wir sind menschlich und keine Roboter.

 

Ist es immer noch schwer für dich mir zu glauben?

Lass deine Gedanken mal ein paar Jahre weiter schweifen.

Was wenn du perfekt wärst und dein Kind in seiner Pubertät versucht sich abzulösen?

Wie soll es sich von jemandem lösen wollen, der keine Fehler hat/macht?

Was  sollte es dazu bewegen sich auf den eigenen Weg ins Leben zu machen und eigene Werte und Grundsätze auszubilden?

Möchtest du ein Leben lang dein Kind in Abhängigkeit zu dir halten?

 

Erlaube dir deine Fehler, sie sind nicht schlimm solange du sie zugibst und richtigstellst!

 

Wir sind Supermoms und Alltagsheldinnen. Wenn du immer noch anderer Meinung bist, kommentiere im Anschluss oder schreibe mir über mein Kontaktformular.

Herzlichst,

Monique